Stadtteilmütter sind wichtig. Gibt es bald mehr davon?

Wir fragen das Bezirksamt:

1. Wie viele Stadtteilmütter sind aktuell im Bezirk Mitte aktiv, um insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund einen besseren Zugang zu den Angeboten des Bezirks, seiner Ämter und Träger, aber auch in der Beantragung und Erreichung von möglicherweise nicht bekannten gesetzlichen Ansprüchen (z.B. Wohngeld) zu ermöglichen?

2. Welcher Träger ist mit dem Einsatz bzw. der Koordinierung der „Stadtteilmütter“ beauftragt und wie werden diese „Stadtteilmütter“ aktuell für ihre Tätigkeit vergütet?

3. Welche Forderungen gibt es aus dem Kreis der „Stadtteilmütter“ selbst für die Ausweitung und Verbesserung ihrer Arbeit, zum Beispiel hinsichtlich der Vergütung?

4. Welche Anforderungen an und Bewertungen der Arbeit der Stadtteilmütter gibt es aus Sicht der bezirklichen Ämter (Schulamt, Sozialamt, Gesundheitsamt, Jugendamt usw.)?
 

Sanehy, Lötzer
und die anderen Mitglieder der Fraktion DIE LINKE